
Trance Tanz & Dyadenmeditation
Thema: "Mut zur Selbstliebe"
14.02.26 I Heidelberg I 14:00 - 18:00
Valentinstag: Liebe beginnt in dir.
Trance Tanz & Dyadenmeditation:
"Mut zur Selbstliebe"
Warum braucht es letztlich Mut, um wirklich Selbstliebe zu entwickeln?
Als Kinder haben wir verschiedene Schutzstrategien gelernt, um zur Familie dazuzugehören, um ein Mindestmaß an Zuwendung und Liebe zu erhalten, darüber die Bindung zu den Eltern und letztlich unser Überleben zu sichern.
Diese Schutzstrategien und Verhaltensweisen sind das, was uns oft heute noch Sicherheit schenkt, selbst, wenn diese Verhaltensmuster destruktiv wirken und uns in unserer eigenen Entfaltung, im Gestalten eines für uns zufrieden stellenden, erfüllten Lebens hindern.
Wenn wir beginnen, in uns selbst tatsächlich immer mehr Liebe für uns zu entwickeln, werden wir an den Punkt kommen, an dem wir nicht länger in unserem kleinen, sicheren Käfig bleiben wollen. Wir werden eine Wahl treffen müssen - im Alten und oft sehr begrenzten inneren Raum bleiben. Oder uns für die Entfaltung unseres wahren Selbst zu entscheiden. In aller Konsequenz, die daran hängt. Das heißt, notwendige Veränderungen aktiv herbei zu führen, Menschen hinter dir zu lassen, die dir nicht mehr gut tun, einen Arbeitsplatz zu verlassen, der dich schädigt, vielleicht auch den Kontakt zur Herkunftsfamilie einzuschränken.
Für all das darfst du bereit sein. Je mehr du deine Selbstliebe entwickelst und je kleiner dich deinen inneren Fesseln gehalten haben, um so größer können zwar die Veränderungen sein, die dann anstehen - aber umso größer sind auch die innere Freiheit, die Freude, die Lebendigkeit, der innere Frieden, die entstehen.
Und dafür braucht es Mut, deine einstmals übernommene Selbstverneinung nach und nach aufzugeben, für ein Ja zu dir, zu deinem Wert, zu deiner Liebe, zu deinem Leben.
Wie kannst du das starke „Nein“ dir selbst gegenüber verwandeln in ein wachsendes „Ja“ - zu allen Anteilen, allen Facetten? Und warum ist gerade auf dem Traumaheilungsweg dieser Schlüssel so wichtig?
In diesem Workshop vereinen sich zwei wirkungsvolle Methoden der inneren Heilarbeit: Die Dyadenmeditation und der Trance Tanz. Beide haben das Potential, tiefe innere Prozesse auszulösen sowie ein heilsames mit dir selbst in wirklichem Kontakt sein zu initiieren.
Basis des Workshops ist die "Liebevolle Selbstbeachtung" nach Brigitte Koch-Kersten.
Der Kern der liebevollen Selbstbeachtung beruht darauf, zu lernen und zu üben, dir selbst möglichst liebevoll zu begegnen, dich indem zu beachten, was sich schwierig in dir anfühlt, was du am liebsten nicht fühlen möchtest und dich genau dann mit den Augen des Wohlwollens zu betrachten und allmählich die lieblosen Verhaltensweisen abzulösen, die du dir selbst als Traumafolge entgegen bringst.
Liebevolle Selbstbeachtung – was bedeutet das?
Das zentrale Thema dieses Workshops ist die „Liebevolle Selbstbeachtung“ ein Ansatz entwickelt von der Traumatherapeutin Brigitte Koch-Kersten, die ich sehr schätze und von der ich viel lernen durfte.
Es geht darum, zu lernen, für dich da zu sein, an deiner Seite zu bleiben, dann, wenn du am liebsten eine:n Partner:in hättest, der dir das abnimmt und dich in deiner inneren Not versorgt. Es geht darum, dich selbst zu lieben, das in kleinen Schritten zu entwickeln, aufzubauen. Es ist ein Prozess.
Es geht um den liebevollen Blick, den du dir selbst schenkst. Dieser erste Blick hat einst dein inneres Kind von nahen Bezugspersonen empfangen und daraus grundlegend Glaubenssätze abgeleitet: Ich bin ein schlechtes Kind. Ich bin nicht gut genug. Ich bin wertlos. Ich mache alles falsch. Ich bin nicht liebenswert. Wie soll ich es richtig machen, damit Mama und Papa mich lieben, ich dazu gehöre? Diese Liste kennen viele von uns.
Durch diesen wohlwollenden, interessierten Blick, den du dir tatsächlich selbst immer wieder aufs Neue schenkst, indem du für dich da bist, indem du dich wirklich beachtest, in dem, was du gerade fühlst, in dem, was sich gerade für dich zeigt, werden sich innere Anteile abgeholt, nicht mehr so verlassen, nicht mehr so abgelehnt fühlen. Und das ist die Essenz auf dem Traumaheilungsweg.
Was dich im Workshop erwartet:
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du gelangst mit allen Methoden in eine nachhaltige, tiefere Verbindung mit dir, deinem Körper, deinen Gefühlen und Gedanken
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du übst, dir selbst möglichst liebevoll zu begegnen, dich mit den Augen des Wohlwollens zu betrachten und lieblose Verhaltensweisen dir selbst gegenüber zu erkennen
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deine eigene Verneinung dir gegenüber in ein Ja zu wandeln
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für dich selbst eine sichere Instanz zu werden
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auch ungeliebte innere Anteile zu beachten, statt sie wegmachen zu wollen
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in der Dyadenmeditation in eine tiefere, liebevolle Verbindung mit dir zu gelangen, tiefere Erkenntnisse über aktuelle innere Themen zu gewinnen
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im Trance Tanz emotionale Ladungen ganz zum Ausdruck bringen zu können und Verbindung zum Unterbewusstsein und deinem höheren Selbst zu erleben
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ein traumasensibel gestalteter, sicherer Raum
Rahmen & Ort
Der Workshop findet in einem wunderschönen, hellen Yogastudio in Heidelberg statt – mit warmem Parkettboden und tollem Sound. Du kannst barfuß tanzen, mit Stoppersocken oder Tanzschläppchen – so, wie es für dich stimmig ist.
Die Gruppengröße ist bewusst begrenzt, um eine geschützte Atmosphäre zu gewährleisten.
Also, wenn es dich ruft, mittels traumasensiblen Übungen, der Dyadenmeditation und dem Trance Tanz dir selbst und anderen liebevoll zu begegnen, freue ich mich, dich an diesem Nachmittag zu begleiten.
Ganz viele Informationen zum Trance Tanz und wie ein Trance Tanz abläuft, verlinke ich dir hier:
Ganz viele Informationen zur Dyadenmeditation und wie diese praktiziert wird, verlinke ich dir hier:
Rahmenbedingungen
💶 Kursgebühr: 45,00 €
🕒 Wann:
14.02.26 I 14:00 - 18:00
👥 Gruppengröße:
Maximal 14 Teilnehmer:innen
Anmeldung:
Bitte melde dich direkt bei mir an – per E-Mail oder Telefon:
📞 +49 (0)176 61772020
📧 ulrike.freimuth@gmail.com
Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist und wir gemeinsam einen liebevollen Raum schaffen – für Heilung, Bewegung und Begegnung.

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